Eine Verletzungen oder Krankheiten der Hand kann häufig mit Einschränkungen der Handlungsfähigkeit und Funktionalität im Alltag einhergehen. Speziell nach operativen Eingriffen ist es wichtig, zeitnah die betroffene Hand zu trainieren, um ein bestmögliches Behandlungsergebnis zu erreichen.
Es werden passive und aktive Behandlungsmethoden angeboten
Durch eine ergotherapeutische Behandlung kann je nach Anliegen der Erhalt von vorhandenen Funktionen trainiert werden, bzw. die Vermeidung von Funktionsminderung fokussiert werden. Angestrebt werden Verbesserung der Beweglichkeit, der Muskelkraft, der Ausdauer und der Belastbarkeit. Auch die Verbesserung der Feinmotorischen Fähigkeiten und der manuellen Handgeschicklichkeit können Ziele sein. Nach einer Amputation kann das Behandeln der Narbe oder das Desensibilisieren von empfindlichen Stellen im Zentrum der Behandlung stehen, sowie die Verbesserung der sensiblen Funktionen der gesamten oberen Extremitäten. Weitere Behandlungsziele können aber auch das Einhändertraining, das Erlernen von Gelenkschutzmaßnahmen oder der Abbau von Mikroschwellungen/-traumen sein.
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